gedichte

1) NEUE GEDICHTER:

Ich hab dich gesehen, es war um mich geschehen.
Wir lernten uns kennen, ich war wie von Sinnen.
Du wolltest mich küssen, ich kann's gar nicht fassen.
Es kam so plötzlich, trotzdem war ich so glücklich.
Du hast mich verzaubert, ich konnte nicht anders.
Doch dann kam die Wende:
Du bist nicht mehr gekommen,
du hast dich seltsam benommen.
Dann war's geschehen, du wolltest wieder gehen.
Ich hab dich geliebt, ich hab dich gebraucht.
Du hast mich verletzt, ich fühl mich zerfetzt.
Es wird immer schlimmer, ich sterbe vor Kummer.
Ich will dich zurück doch ich hab kein Glück.
Doch werde ich auf dich warten, egal was ist,
denn mein Herz und ich wir wollen nur dich.

::

...:::Danke:::...
Meine Augen wollen Dich sehen,
meine Ohren wollen Dich hören,
meine Fe wollen zu Dir gehen,
und mein Herz will Dir gehören!
Meine Hände wollen Dich halten,
meine Gefühle sind so gemischt,
mein Verstand will abschalten,
Deine Liebe hat mich erwischt!
Dein Lächeln ist mein Sonnenschein,
was ist bloß mit mir los?
Meine Seele will bei Dir sein,
meine Sehnsucht ist so groß!
Ich habe Kriebeln im Bauch,
immer wenn ich an Dich denke,
und ich denke an Dich auch,
selbst wenn ich mich ablenke!
Du bist in meinen Gedanken,
um mein Herz warm und nie Kohl,
wie kann ich nur Dir danken?
Für das wunderschöne Gefühl!!
 
::

Achte auf deine Gedanken
denn sie werden Worte,
achte auf deine Worte
denn sie werden Handlungen,
achte auf deine Handlungen
denn sie werden Gewohnheiten,
achte auf deine Gewohnheiten
denn sie werden dein Charakter,
achte auf deinen Charakter
denn er wird dein Schicksal!!!

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...:::Sterne und Tr�ume:::...
Wei�t Du noch, wie ich Dir die Sterne
vom Himmel holen wollte,
um uns einen Traum zu erf�llen?
Aber Du meintest, sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern streckte ich mich zuf�llig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel in meine Hand hinein.
Er war noch warm und zeigte mir,
da� Tr�ume vielleicht nicht sofort
in Erf�llung gehen;
aber irgendwann ...?!

::

...:::Abschied:::...
Ich habe nie richtig Abschied von Dir genommen,
ich konnte, ich wollte nicht,
denn ich liebte und liebe Dich !
Ich wollte immer f�r Dich da sein,
doch oft war ich es nicht.
Ich wollte Dir so viel sagen, doch ich tat es nicht,
ich hatte Angst davor, Angst davor,
Dich gehen zu lassen!
Doch schlie�lich lie� ich Dich gehen,
mit vielen ungesagten Worten,
aus Ihnen wurden viele ungeweinte Tr�nen!
Ich habe nie richtig von dir Abschied genommen!
Doch ich merke, das ich jedes mal,
wenn ich an Dich denke, weine!
Aber ich sp�re meine Tr�nen nicht,
denn ich weine ohne Dich !

::

...:::Halte mich fest:::...
W�nschte Du w�rest bei mir,
und mein Kopf auf Deinem Schoss,
ich wollte reden mit Dir,
meine Sorgen sind so gross.
Ich brauche Deine zarte H�nde,
die mir etwas W�rme schenken,
schlimm wurden die Umst�nde,
ich habe Kummer und Bedenken.
Ich brauche Deine Gegenwart,
Deine N�he und Dein Dasein,
mein Leben wurde pl�tzlich hart,
und ich damit ganz allein.
Ich brauche Deine lieben Worte,
womit Du mich tr�sten konntest,
ich habe Sorgen von jeder Sorte,
oh Liebste, halte mich fest.
 
::

...:::Friede auf Erden:::...
Millionen Tr�nen flie�en Tag und Nacht
auf unsere nackte, wundgebrannte Erde.
Und tausend Kriege werden neu entfacht,
von uns, der ignoranten Menschenherde.
Millionen Kinder finden nicht ihr t�gliches Brot.
Unschuldig m�ssen sie f�r S�nden zahlen.
Ohnm�chtig schlie�en wir die Augen ob der Not.
Denn keiner will sie sehen, ihre Qualen.
Millionen Frauen werden totgequ�lt,
in gottverdammten M�nnerkriegen.
Der Teufel hat sich aus dem Ei gesch�lt
und ruft: "Seid M�nner, ihr m�sst siegen"!
Ich frage euch, wie soll das weiter gehn?
Was die hier tun, ist doch der bare Graus.
Warum l�sst dies der "Alte Gott" geschehn?
Wir rotten uns ja selber aus.

::

Sind  so kleine H�nde, winz'ge Finger dran,
darf man nicht drauf schlagen, sie zerbrechen dran.
Sind so kleine F��e mit so kleinen Zeh'n,
darf man nicht drauf treten, k�nnen sonst nicht geh'n.
Sind so kleine Ohren, scharf unter der Haub',
darf man nie zerbr�llen, werden davon taub,
Sind so sch�ne M�nder, sprechen alles aus,
darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so kleine Augen, die noch alles seh'n,
darf man nie verbinden, k�nnen sonst nichts versteh'n.
Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei,
darf man niemals qu�len, geh'n kaputt dabei.
Ist so'n kleines R�ckgrat, sieht man fast noch nicht,
darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen w�r'n ein sch�nes Ziel;
Leute ohne R�ckgrat haben wir schon zu viel.

 

ALTE GEDICHTER:

 

Eine verlorene Freundschaft

Mitten in der Nacht wurd ich aus dem Schlaf gebracht,
ein schlechter Traum wars wohl.
Ich wei� es noch, als wenn es erst vor kurzer Zeit gewesen,
wie ich damals mit Dir Schluss gemacht.

Sehr viel Zeit ist seitdem vergangen,
viel hab ich Nachgedacht,
Tage und N�chte hab ich damit zugebracht.
Wollt Dich nicht nochmal verlieren
und habe deshalb nichts gesagt.

Noch oft haben wir uns danach getroffen,
du hast Dir viel erhoft - ich habs nicht begriffen.
Du hast gedacht, ich spiel mit Dir,
doch hab ich nie gesagt wie�s aussieht - ganz tief in mir.

Monate lang hab ich jeden Tag an Dich gedacht -
�Wo bist jetzt?� �Was hast Du grad gemacht?�
Viele H�hen und Tiefen gab es noch in dieser Zeit,
hab geholfen wo ich nur konnt - dazu wahr ich stehts bereit.

Doch auf einmal hast Du Dich ganz ver�ndert,
nicht schleichend, sondern von jetzt auf gleich.
Hab Dir voll und ganz vertraut, glaub mir, dass ist wahr,
die Person, die ich mal kannte, war pl�tzlich nicht mehr da.

Nur eine Tat von Dir hat alles aus den Fugen gebracht,
ich war w�tend, sauer und aufgebracht.
Warum, hab ich Dich gefragt , hast Du das gemacht?
Es kam keine Antwort, dass h�t ich nicht gedacht.

Tage sp�ter schriebst Du mir: �Jetzt kann es nur noch Freundschaft geben!�
ein anderer Mensch betrat von nun an Dein Leben.
Ich sagte Dir: �Das ist mir jetzt auch egal!�
Aus meiner Wut herraus kam dieser Satz...
... er war gelogen.

Hab gehofft, dass dies nie passiert,
dass ich es bin, der wieder in Dein Leben einmarschiert.
Entschieden hab ich mich viel zu sp�t,
will jetzt nicht der sein, der zwischen Deinem Neuanfang den Graben gr�bt.

Ich wei� genau, Du kommst nie mehr zur�ck,
bist voll und ganz in Deinem Gl�ck.

Siehst mich nicht an, ignorierst mich ganz,
dagegen komm ich nicht an, dass hab ich gemerkt.
Doch warum stellst Du Dich gegen mich?
Ist die Vergangenheit den gar nichts Wert?

Deine Freundschaft aber, die ist mir sehr wichtig,
auch wenn Du meinst, dass w�r nicht richtig.
Du bist mir nicht gleich, mu� ich das noch sagen?
Deine Reaktion - kanns mir nicht erkl�ren.

Ich wei�, Du bist weg,
es kommt kein Zeichen mehr von Dir.
Doch was Du nicht wei�t,
es zerbricht das Herz in mir...


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Liebe und Einfach gibt es nicht

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TRAUMFRAU

Es ist mehr als eine wunderbare Zeit,
die man nicht vergi�t.
Es ist mehr als ein Spiel,
mehr als �berw�ltigende Z�rtlichkeit.
Es ist mehr als ein Abenteuer,
dessen Zauber man noch lange vermi�t.
Mehr als ein wildes Strohfeuer,
es ist viel zu viel und d�rfte doch nicht weniger sein.

Das GEHEIMNIS ist
Ich Liebe Dich!!!
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Wer aufgibt, gewinnt nie. Wer nie aufgibt, gewinnt.

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ES TUT MIR LEID

Ich steh vor dir, ich seh dich weinen
Wir stehn im Regen, um uns herrscht schweigen
Ein brennen in meiner seele, es tut weh
Weil ich dir sagen muss, dass ich geh
Ich geh meinen Weg, ab jetzt ohne dich
Doch es f�llt mir nicht leicht, deine Tr�nen k�mmern mich
Du fragst mich Warum
Ich blick dich nur schweigend an
Es zerreisst mich innerlich
Weil ich es dir nicht sagen kann

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Der Abgrund

Mit Tr�nen in den Augen, stand ich da,
ich dachte an Dich
und wie sch�n es doch war...
Der Abgrund unter mir, ich zitter...
Der Himmel zieht sich zu,
es folgt ein Gewitter.
Warum nur ist das Leben so bitter?
Ich steh hier oben und frage mich,
wie wird es weitergehn f�r Dich?
Wirst Du mich vermissen?
Ich w�rd es so gern wissen!
Wird es eine Andre geben,
mit der Du teilst Dein ganzes Leben?
Wirst Du gl�cklich werden?
Ich seh hinunter...
Hab solche Angst zu sterben!
Ich w�rd Dich so gern gl�cklich machen,
doch ich hab solche Angst,
es nicht zu schaffen!
Ich such, doch find keine L�sung f�r mein Problem,
au�er diesen Schritt, nach vorne zu gehn.
Und ich steh am Abgrund...
seh hinunter,
ich schaffs einfach nicht
zu springen darunter.
Was mich zu sowas treibt???
Mein Herz!
Es h�lt ihn nicht mehr aus, diesen unertr�glichen Schmerz!
Brennt sich mir in die Seele in meinen Verstand,
in Depressionen verfallen...
hab ich es nicht erkannt!
NEIN, aufgeben will ich nicht,
auch wenn es mir das Herz zerbricht!
Schwer ist es immer...
das nehm ich in Kauf,
gehts auch manchmal bergab,
es geht auch immer wieder bergauf.
Ich hoffe darauf...
Und versuche stark  zu sein!

 

 


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